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Felsöpulya
Oberpullendorf
Inhalt:
Unsere Priester
P. Deivasakayaraj Sebasthikkannu MSFS
Stadtpfarrer
Hauptstraße 66
7350 - Oberpullendorf
T +43 2612 422 32-0
E-Mail: oberpullendorf@rk-pfarre.at
P. Prem Kumar Sebastian
Kaplan
Hauptstraße 66
7350 - Oberpullendorf
T +43 2612 42232-0
E-Mail: oberpullendorf@rk-pfarre.at
P. John Feranandes Martein MSFS, BA
Kaplan
Hauptstraße 66
7350 - Oberpullendorf
T +43 2612 422 32-0
E-Mail: john.martein@martinus.at
Ing. Stefan Guczogi
Ehrenamtl. Diakon
Meierhofgasse 6
7453 - Steinberg/Dörfl
E-Mail: stefan.guczogi@martinus.at
Mag. theol. Gabriele Leser
Ltr. d. Seels.Stelle im LKH (Klinik Oberpullendorf)
T +43 676 880701555
E-Mail: gabriele.leser@martinus.at
Lena Hrazdil MEd
Ltr. d. Seels.Stelle im Pflegeheim St. Peter mit Wachkomastation u. Mitarb. i. d. Seels. im LKH
St. Rochus-Straße 21
7000 - Eisenstadt
M +43 676 880701554
T +43 2682 777-282
E-Mail: lena.hrazdil@martinus.at
Pater Deivasakayaraj Sebasthikkannu MSFS

Ordensgemeinschaft Missionare des Hl. Franz von Sales,

Süd-ost-Indische Provinz 


Vorstellung von P. Deiva:

Liebe Pfarrfamilie!

Ich, Pater Deiva, begrüße Sie/euch alle recht herzlich. Ich freue mich hier zu sein und meine Aufgabe als Pfarrmoderator und Krankenhausseelsorger zu erfüllen. Mein Name ist Deivasakayaraj Sebasthikkannu, kurz P. Deiva. Am 04.05.1971 wurde ich in einer ländlichen Gegend in Süd-Indien, Tamilnadu, geboren wo ich mit vier Schwestern und einem Bruder aufwuchs. 2006 verlor ich meinen Vater mit 74 Jahren. Meine Mama ist noch gesund und lebt mit meinem Bruder und seiner Familie.

    Nach der Schulzeit bin ich 1986 bei den MISSIONAREN DES HEILIGEN FRANZ VON SALES eingetreten. Ich studierte drei Jahre Philosophie im Suvidya College, Bangalore und dann, nach einem Praktikumsjahr, machte ich den Master in Philosophie. 1996 legte ich die Ewige Profess ab und studierte noch vier Jahre Theologie im ST. PETER'S PONTIFICAL INSTITUTE in Bangalore, bis ich im Jahr 2000 zum Priester geweiht wurde. 

Nach der Priesterweihe war ich in einer Pfarre in Südostindien als Kaplan tätig. Dann wurde ich in das Suvidya College, Bangalore in Südwestindian geholt, wo ich drei Jahre Philosophie unterrichtete. Ab September 2003 bis 2006 war ich in Rom für ein weiteres Studium in Philosophie an der Universität URBANIANA. Ab Januar 2007 bis August 2013 war ich in Hauzenberg bei Passau, Deutschland, wo ich gerne als Pfarrvikar wirkte. Im September 2013 kehrte ich nach Indien zurück und wurde in den Provinzrat gewählt. Drei Jahre war ich zuständig für die Priesterausbildung in der Provinz Südostindien. Während dieser Zeit wohnte ich im Priesterseminar in Bangalore und unterrichtete Philosophie und machte im Oktober 2017 das Diplom in Psychotherapie und Beratung.

Auf die Anfrage meines Provinzials wieder nach Europa zu gehen, habe ich gerne zugesagt und bin in den Pfarrverband Oberpullendorf – Mitterpullendorf – Stoob gekommen. Leider haben die Formalitäten für das Visum etwas länger gedauert als ich mir vorgestellt habe, und so bin ich erst am 23. Mai, verspätet aber doch voll Freude zu euch gekommen. Ich fühle mich hier bei meinen Ordensmitbrüdern P. Maria und P. Veda wohl. Bei den bisherigen Begegnungen wurde ich sehr freundlich und herzlich aufgenommen und ich freue mich auf unser Zusammensein und meine seelsorgliche Tätigkeit hier im Pfarrverband. 

Liebe Pfarrangehörige, wir sind für Sie da. Wenn Sie eine geistliche Begleitung, eine Beratung oder Aussprache brauchen, stehe ich gerne zur Verfügung. Ich werde mich bemühen, meine Aufgabe als Pfarmoderator im Pfarrverband so wie im Krankenhaus und Pflegeheim würdig zu erfüllen. Dazu bitte ich um eure Unterstützung und um euer Gebet. Vergelt's Gott.

Pater Prem Kumar Sebastian MSFS

Seit 30. Mai 2023 ist Pater P. Prem Kumar Sebastian MSFS Kaplan in den Pfarren Oberpullendorf, Mitterpullendorf, Steinberg und Stoob. Das Redaktionsteam hat ihm einige Fragen gestellt:

Möchten Sie sich bitte kurz den OberpullendorferInnen vorstellen?

Ich heiße Prem Kumar, mein Familienname ist Sebastian, weil in unserem Land der Vorname des Vaters zum Nachnamen der Kinder wird. Ich bin 1986 in Vaniyambadi (Tamil Nadu – Südindien) SÜDINDIEN) als ältestes Kind von 4 Geschwistern – 2 Brüder und 1 Schwester - geboren und aufgewachsen. Nach der Schulzeit trat in den Orden der Missionare des Heiligen Franz von Sales und habe im Priesterseminar den Bachelor in Philosophie und den Bachelor of Arts gemacht. Ich studierte weitere Jahre Theologie in Shillong- mit dem Abschluss der Päpstlichen Universität Urbaniana in Rom - bis ich 2013 zum Priester geweiht wurde. Danach war ich als Kaplan in einer Pfarre und als Professor für Philosophie im Priesterseminar tätig.

Wie erlebten Sie die ersten Monate in Österreich, in Oberpullendorf?

Da ich das erste Mal in Europa bin, war die Umstellung von Indien zum Leben in Österreich recht herausfordernd. Obwohl die Atmosphäre anders ist – in Indien ist man immer mit vielen Leuten zusammen – mag ich vieles hier in Österreich: die Freundlichkeit und Geduld der Menschen und auch das Wetter finde ich besser als in Indien. In den Sommermonaten habe ich in Wien einen Deutschkurs gemacht und nun freue ich mich in meinem seelsorglichen Wirken auf möglichst viele Begegnungen mit Menschen. Das ist die beste Möglichkeit, Sprache und Kultur zu lernen.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?

Ich höre gerne Musik und habe früher auch Klavier gelernt. Ich spiele gerne Tischtennis und Basketball, Außerdem lese ich gerne englische Literatur, am liebsten Kriminalromane.

Warum sind Sie Priester geworden?

Meine Familie ist sehr religiös und schon als Kind war ich viel in der Pfarre – als Ministrant, als Lektor, etc. Ich überlegte schon als Kind, Priester zu werden und viele Menschen haben mich immer wieder dazu ermutigt.

Was ist Ihre Lieblings-Bibelstelle?

Ein Vers aus dem 29. Kapitel des Propheten Jeremia: „Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe - Spruch des Herrn -, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.“ Glauben heißt für mich, im Vertrauen auf diese Zusage, dass Gott unser Bestes will, zu leben.

Mit welchem Heiligen würdest du gerne ein persönliches Gespräch führen?

Mit dem Heiligen Franz von Sales, weil ich es faszinierend finde, wie er sein gesamtes Leben geändert hat: in jungen Jahren war er sehr emotional und neigte zu Wutausbrüchen, später hat er es geschafft durch die Erfahrung der Barmherzigkeit und Liebe Gottes zum Heiligen der Demut und Sanftmut zu werden.

P. John Feranandes Martein

Seit  Mai 2025 ist Pater John Feranandes Kaplan in den Pfarren Oberpullendorf, Mitterpullendorf, Steinberg und Stoob. Das Redaktionsteam hat ihm einige Fragen gestellt:

 

Möchten Sie sich bitte kurz den OberpullendorferInnen vorstellen?

Ich wurde am 28. Juli 1988 in Vailamur Kil im Bundesstaat Tamil Nadu, Indien, geboren. Ich habe 4 Geschwister und unsere Eltern haben uns von klein auf den katholischen Glauben vorgelebt. Meine Berufung zum Ordensleben begann früh. Mit 20 bin ich ins Noviziat eingetreten, 2017 wurde ich in meinem Heimatort zum Priester geweiht. Mein Bildungsweg verlief parallel zur religiösen Ausbildung, Ich studierte Englische Literatur, Philosophie, Theologie und Pädagogik. Seit 2023 studiere ich Englisch im Masterstudiengang. Bisher war ich in Indien als Kaplan und Pfarrer in verschiedenen Pfarren tätig. Zuletzt war ich Finanzverwalter einer Schule und Direktor eines Waisenhauses.

 

Was waren Ihre ersten Eindrücke von Oberpullendorf?

Ich habe in den ersten Tagen in Oberpullendorf sehr viele Feste miterlebt: das Jubiläumsfest, die Erstkommunion, das Gauklerfest. Ich kann bis jetzt sagen, dass der Wein sehr gut schmeckt, dass die Leute hier sehr gerne tanzen, sich unterhalten und dass es viele gute Sängerinnen und Sänger gibt. Die Menschen wirken auf mich sehr freundlich, verständnisvoll und feinfühlig. Mir gefällt außerdem sehr die Natur und die Sauberkeit im öffentlichen Raum.

 

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?

Ich schreibe gerne poetische und politische Texte. Nach einer kurzen Studienzeit in Frankreich habe ich auch ein Buch über meinen Schutzpatron Franz von Sales geschrieben. In Indien lag mir die politische Bewusstseinsbildung sehr am Herzen. Dazu lese ich Bücher von westlichen Philosophen und wie Karl Marx, Martin Heidegger oder Platon. Ich spiele auch sehr gerne Schach und singe gerne.

 

Haben Sie einen Lieblings Bibelvers?

Das ist die goldene Regel aus der Bergpredigt im Matthäusevangelium: „Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen!

 

Was ist Ihnen wichtig als Priester?

Mir ist wichtig, dass ich ein Priester mein Herz für die Menschen öffne, dass ich für sie da bin, besonders für alle verletzten, Kinder, Eltern, ältere Menschen. Dazu gehört auch das Gebet für die Menschen. Ein Priester sollte niemanden bevorzugen, denn alle Menschen haben ihren Wert. Mir ist Menschlichkeit und soziale Gerechtigkeit sehr wichtig.
Ich freue mich darauf, nun in Oberpullendorf neue kulturelle und spirituelle Erfahrungen zu sammeln und meinen Glauben in einem internationalen Kontext zu leben und zu teilen. Ich danke allen, die mich dabei unterstützen.

 


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Hauptstraße 66
7350 Oberpullendorf

Tel.: +43 2612 42232-0
Fax: +43 2612 42232-33
E-Mail: oberpullendorf@rk-pfarre.at
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